From 487e396332c75216cdd5f86a6e153661a704caae Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Philip Kaludercic <philip.kaludercic@fau.de>
Date: Tue, 13 Feb 2024 17:28:10 +0100
Subject: [PATCH] Elaborate how file systems can slow down read speeds

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 ss21.q | 2 +-
 1 file changed, 1 insertion(+), 1 deletion(-)

diff --git a/ss21.q b/ss21.q
index 81e789d..ebe1077 100644
--- a/ss21.q
+++ b/ss21.q
@@ -158,7 +158,7 @@ Doch, es kann zu Verschnitt kommen, da der Speicher in Blöcke unterteilt wird.
 + Bei kontinuierlicher Speicherung von Daten ist es unter Umständen mit enormem Aufwand verbunden, eine bestehende Datei zu vergrößern.
 Ja, dynamisches Erweitern schwierig, weil es das umherbewegen ganzer Dateien benötigen könnte, welche jeweils alle wieder in freien, kontinuierlichen Speicherbereichen gelegt werden müssten.  Das wird besonders dann erschwert, wenn mehre Prozesse versuchen lesend oder schreibend auf das Dateisystem zuzugreifen.
 - Im Vergleich zu den anderen Verfahren ist bei indizierter Speicherung die Positionierzeit des Festplatten-Armes beim Zugriff auf alle Datenblöcke einer Datei minimal.
-Nein.  Allgemein hat die Positionierzeit nichts direkt mit dem Dateisystem zu tun.  Ein Dateisystem könnte so ausgelegt sein, um große Sprünge des Festplatten-Armes zu vermeiden.
+Nein.  Allgemein hat die Positionierzeit nichts direkt mit dem Dateisystem zu tun.  Ein Dateisystem könnte so ausgelegt sein, um große Sprünge des Festplatten-Armes zu vermeiden, bspw. bei kontinuierlicher Speicherung.
 + Journaling-Dateisysteme garantieren, dass auch nach einem Systemausfall alle Metadaten wieder in einen konsistenten Zustand gebracht werden können.
 Ja, mit Hilfe der Log-File.
 + Festplatten eignen sich besser für sequentielle als für wahlfreie Zugriffsmuster.
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