diff --git a/ss23.q b/ss23.q
index 20d2ced22533ad4c84016826086ae29c7289bc00..cab2a6702dd451244e240565e82c971bc241e09e 100644
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 + Zur Implementierung einer Schlossvariable mit aktivem Warten ist keine Unterstützung durch das Betriebssystem notwendig.
   Ja, kann man zum Beispiel mit CAS umsetzen.
 - Aktives Warten vergeudet gegenüber passivem Warten immer CPU-Zeit.
-  Nein, vergeudet nicht unbedingt Zeit. Spezifisch dann, wenn das einbinden des Scheuleders, um eben das passive Warten umzusetzen, mehr Aufwand benötigen würde, als aktiv zu warten.
+  Nein, vergeudet nicht unbedingt Zeit. Spezifisch dann, wenn das einbinden des Schedulers, um eben das passive Warten umzusetzen, mehr Aufwand benötigen würde, als aktiv zu warten.
 - Bei verdrängenden Scheduling-Strategien verzögert aktives Warten nur den betroffenen Prozess, behindert aber nicht andere
   Nein, bei passivem Warten würden keine weiteren Prozesse verzögert werden, weil der Prozess im Blockieren Zustand ist.  Bei aktivem Warten ist der Prozess bereit und muss immer wieder eingelagert werden um aktiv nach der Abbruchbedingung zu prüfen, was den Durchsatz des System verzögert.
 - Aktives Warten sollte bei einer nicht-verdrängenden Scheduling-Strategie auf einem Monoprozessorsystem dem passiven Warten vorgezogen werden.