From d8cffd47030cdb6d23f404d0d098098e7cf437fe Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Philip Kaludercic <philip.kaludercic@fau.de> Date: Mon, 5 Feb 2024 18:10:45 +0100 Subject: [PATCH] Fix typo in ss23.q --- ss23.q | 2 +- 1 file changed, 1 insertion(+), 1 deletion(-) diff --git a/ss23.q b/ss23.q index 20d2ced..cab2a67 100644 --- a/ss23.q +++ b/ss23.q @@ -59,7 +59,7 @@ + Zur Implementierung einer Schlossvariable mit aktivem Warten ist keine Unterstützung durch das Betriebssystem notwendig. Ja, kann man zum Beispiel mit CAS umsetzen. - Aktives Warten vergeudet gegenüber passivem Warten immer CPU-Zeit. - Nein, vergeudet nicht unbedingt Zeit. Spezifisch dann, wenn das einbinden des Scheuleders, um eben das passive Warten umzusetzen, mehr Aufwand benötigen würde, als aktiv zu warten. + Nein, vergeudet nicht unbedingt Zeit. Spezifisch dann, wenn das einbinden des Schedulers, um eben das passive Warten umzusetzen, mehr Aufwand benötigen würde, als aktiv zu warten. - Bei verdrängenden Scheduling-Strategien verzögert aktives Warten nur den betroffenen Prozess, behindert aber nicht andere Nein, bei passivem Warten würden keine weiteren Prozesse verzögert werden, weil der Prozess im Blockieren Zustand ist. Bei aktivem Warten ist der Prozess bereit und muss immer wieder eingelagert werden um aktiv nach der Abbruchbedingung zu prüfen, was den Durchsatz des System verzögert. - Aktives Warten sollte bei einer nicht-verdrängenden Scheduling-Strategie auf einem Monoprozessorsystem dem passiven Warten vorgezogen werden. -- GitLab