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Yannick Vollmer
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518dc1fe
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518dc1fe
authored
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Maximilian
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ws22.q
+0
-33
0 additions, 33 deletions
ws22.q
ws23.q
+32
-0
32 additions, 0 deletions
ws23.q
with
32 additions
and
33 deletions
ws22.q
+
0
−
33
View file @
518dc1fe
...
...
@@ -163,36 +163,3 @@
-
Die
Position
der
Seite
im
virtuellen
Adressraum.
Nein
,
diese
Zuordnung
findet
nicht
im
Seitendeskriptor
statt
,
sondern
im
Betriebsystem.
.
0
Beim
Blockieren
in
einem
Monitor
muss
der
Monitor
freigegeben
werden.
Warum
?
(
2023
-
02
)
-
Weil
kritische
Abschnitte
immer
nur
kurz
belegt
sein
d
ü
rfen.
F
ü
r
die
Performanz
eines
Programms
ist
das
sicher
vorteilhaft
,
jedoch
hat
das
nichts
mit
der
Frage
zu
tun.
-
Weil
sonst
die
Monitordaten
inkonsistent
sind.
Nein
,
gegenseitiger
Auschluss
w
ä
re
sonst
auch
gegeben.
+
Weil
ein
anderer
Thread
die
Blockierungsbedingung
nur
aufheben
kann
,
wenn
er
den
Monitor
vorher
betreten
kann.
Ja
,
vergleiche
z.
B.
blockierende
Warteschlange.
W
ü
rde
ein
konsumierender
Thread
nicht
den
Monitor
freigeben
,
so
k
ö
nnte
kein
produzierender
Thread
ein
Element
einf
ü
gen.
-
Weil
der
Thread
sonst
aktiv
warten
w
ü
rde.
Nein
,
der
Thread
wartet
passiv
auf
den
Monitor.
.
0
Welche
Aussage
zum
Thema
Synchronisation
ist
richtig
?
(
2023
-
02
)
-
Die
V
-
Operation
kann
auf
einem
Semaphor
nur
von
dem
Thread
aufgerufen
werden
,
der
zuvor
auch
die
P
-
Operation
aufgerufen
hat.
Nein
,
P
und
V
k
ö
nnen
von
beliebigen
,
auch
unterschiedlichen
,
Threads
aus
aufgerufen
werden.
Vergleiche
~
jbuffer
~.
+
Durch
den
Einsatz
von
Semaphoren
kann
ein
wechselseitiger
Ausschluss
erzielt
werden.
Ja
,
eine
Semaphore
mit
initialem
Wert
von
1
implementiert
*
mutual
exclusion
*,
wenn
P
und
V
immer
paarweise
nacheinander
aufgerufen
werden.
-
Ein
Semaphor
kann
ausschlie
ß
lich
f
ü
r
mehrseitige
Synchronisation
(
*
multilateral
synchronisation
*
)
verwendet
werden.
Nein
,
das
w
ü
rde
bedeuten
,
dass
man
damit
nur
Synchronisationsmechanismen
implementieren
kann
,
bei
denen
jeder
Zugriff
und
nicht
nur
Entnahmezugriffe
auf
das
Betriebsmittel
dem
wechselseitigen
Ausschluss
unterliegt.
(
vgl.
[
10.1
S.14
])
Jedoch
l
ä
sst
sich
z.
B.
eine
blockierende
Warteschlange
mit
nichtblockierender
Entnahme
implementieren
,
bei
welcher
die
Semaphore
nur
Konsumenten
bei
einer
leeren
Warteschlange
blockiert
-
Einseitige
Synchronisation
(
*
unilateral
synchronisation
*
)
erfordert
immer
Betriebssystemunterst
ü
tzung.
Nein
,
diese
kann
im
*
userspace
*
zum
Beispiel
durch
atomare
Variablen
(
hier
also
mit
Unterst
ü
tzung
des
Prozessors
)
realisiert
werden.
.
0
Welche
der
folgenden
Aussagen
zu
statischem
bzw.
dynamischem
Binden
ist
richtig
?
(
2023
-
02
)
-
Ä
nderungen
am
Code
einer
dynamischen
Bibliothek
(
z.
B.
Bugfixes
)
erfordern
immer
das
erneute
Binden
aller
Programme
,
die
diese
Bibliothek
benutzen.
Ja
,
zumindest
in
der
Theorie
m
ü
ssen
Programme
,
die
eine
dynamische
Bibliothek
einbinden
nur
neugestartet
werden
,
nachdem
diese
ausgetauscht
wurde
nur
neugestartet
werden
,
wonach
sie
durch
den
dynamischen
Binder
neu
gebunden
werden.
-
Beim
statischen
Binden
werden
alle
Adressen
zum
Ladezeitpunkt
aufgel
ö
st.
Nein
,
das
passiert
hier
bereits
beim
Binden.
+
Beim
dynamischen
Binden
erfolgt
die
Adressaufl
ö
sung
beim
Laden
des
Programms
oder
zur
Laufzeit.
Ja
,
beim
Laden
werden
die
Adressen
der
verwendeten
Symbole
durch
den
*
dynamic
linker
*
aufgel
ö
st.
Zur
Laufzeit
k
ö
nnen
jedoch
noch
Bibliotheken
nachgeladen
werden
(
~
dlopen
(
3
)
~
)
.
-
Statisch
gebundene
Programme
k
ö
nnen
zum
Ladezeitpunkt
an
beliebige
virtuelle
Speicheradressen
platziert
werden.
Nein.
Das
kann
,
muss
aber
nicht
so
sein.
Dynamische
Bibliotheken
m
ü
ssen
hingegen
*
position
-
independent
-
code
*
enthalten
,
um
in
den
Adressbereich
des
Zielprogramms
geladen
werden
zu
k
ö
nnen.
.
This diff is collapsed.
Click to expand it.
ws23.q
0 → 100644
+
32
−
0
View file @
518dc1fe
0
Beim
Blockieren
in
einem
Monitor
muss
der
Monitor
freigegeben
werden.
Warum
?
(
2023
-
02
)
-
Weil
kritische
Abschnitte
immer
nur
kurz
belegt
sein
d
ü
rfen.
F
ü
r
die
Performanz
eines
Programms
ist
das
sicher
vorteilhaft
,
jedoch
hat
das
nichts
mit
der
Frage
zu
tun.
-
Weil
sonst
die
Monitordaten
inkonsistent
sind.
Nein
,
gegenseitiger
Auschluss
w
ä
re
sonst
auch
gegeben.
+
Weil
ein
anderer
Thread
die
Blockierungsbedingung
nur
aufheben
kann
,
wenn
er
den
Monitor
vorher
betreten
kann.
Ja
,
vergleiche
z.
B.
blockierende
Warteschlange.
W
ü
rde
ein
konsumierender
Thread
nicht
den
Monitor
freigeben
,
so
k
ö
nnte
kein
produzierender
Thread
ein
Element
einf
ü
gen.
-
Weil
der
Thread
sonst
aktiv
warten
w
ü
rde.
Nein
,
der
Thread
wartet
passiv
auf
den
Monitor.
.
0
Welche
Aussage
zum
Thema
Synchronisation
ist
richtig
?
(
2023
-
02
)
-
Die
V
-
Operation
kann
auf
einem
Semaphor
nur
von
dem
Thread
aufgerufen
werden
,
der
zuvor
auch
die
P
-
Operation
aufgerufen
hat.
Nein
,
P
und
V
k
ö
nnen
von
beliebigen
,
auch
unterschiedlichen
,
Threads
aus
aufgerufen
werden.
Vergleiche
~
jbuffer
~.
+
Durch
den
Einsatz
von
Semaphoren
kann
ein
wechselseitiger
Ausschluss
erzielt
werden.
Ja
,
eine
Semaphore
mit
initialem
Wert
von
1
implementiert
*
mutual
exclusion
*,
wenn
P
und
V
immer
paarweise
nacheinander
aufgerufen
werden.
-
Ein
Semaphor
kann
ausschlie
ß
lich
f
ü
r
mehrseitige
Synchronisation
(
*
multilateral
synchronisation
*
)
verwendet
werden.
Nein
,
das
w
ü
rde
bedeuten
,
dass
man
damit
nur
Synchronisationsmechanismen
implementieren
kann
,
bei
denen
jeder
Zugriff
und
nicht
nur
Entnahmezugriffe
auf
das
Betriebsmittel
dem
wechselseitigen
Ausschluss
unterliegt.
(
vgl.
[
10.1
S.14
])
Jedoch
l
ä
sst
sich
z.
B.
eine
blockierende
Warteschlange
mit
nichtblockierender
Entnahme
implementieren
,
bei
welcher
die
Semaphore
nur
Konsumenten
bei
einer
leeren
Warteschlange
blockiert
-
Einseitige
Synchronisation
(
*
unilateral
synchronisation
*
)
erfordert
immer
Betriebssystemunterst
ü
tzung.
Nein
,
diese
kann
im
*
userspace
*
zum
Beispiel
durch
atomare
Variablen
(
hier
also
mit
Unterst
ü
tzung
des
Prozessors
)
realisiert
werden.
.
0
Welche
der
folgenden
Aussagen
zu
statischem
bzw.
dynamischem
Binden
ist
richtig
?
(
2023
-
02
)
-
Ä
nderungen
am
Code
einer
dynamischen
Bibliothek
(
z.
B.
Bugfixes
)
erfordern
immer
das
erneute
Binden
aller
Programme
,
die
diese
Bibliothek
benutzen.
Ja
,
zumindest
in
der
Theorie
m
ü
ssen
Programme
,
die
eine
dynamische
Bibliothek
einbinden
nur
neugestartet
werden
,
nachdem
diese
ausgetauscht
wurde
nur
neugestartet
werden
,
wonach
sie
durch
den
dynamischen
Binder
neu
gebunden
werden.
-
Beim
statischen
Binden
werden
alle
Adressen
zum
Ladezeitpunkt
aufgel
ö
st.
Nein
,
das
passiert
hier
bereits
beim
Binden.
+
Beim
dynamischen
Binden
erfolgt
die
Adressaufl
ö
sung
beim
Laden
des
Programms
oder
zur
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Ja
,
beim
Laden
werden
die
Adressen
der
verwendeten
Symbole
durch
den
*
dynamic
linker
*
aufgel
ö
st.
Zur
Laufzeit
k
ö
nnen
jedoch
noch
Bibliotheken
nachgeladen
werden
(
~
dlopen
(
3
)
~
)
.
-
Statisch
gebundene
Programme
k
ö
nnen
zum
Ladezeitpunkt
an
beliebige
virtuelle
Speicheradressen
platziert
werden.
Nein.
Das
kann
,
muss
aber
nicht
so
sein.
Dynamische
Bibliotheken
m
ü
ssen
hingegen
*
position
-
independent
-
code
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enthalten
,
um
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den
Adressbereich
des
Zielprogramms
geladen
werden
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ö
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